The Door Keb' Mo'
Album Info
Album Veröffentlichung:
2000
HRA-Veröffentlichung:
20.01.2017
Das Album enthält Albumcover
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- 1 The Door 03:56
- 2 Loola Loo 04:35
- 3 It Hurts Me Too 05:26
- 4 Come On Back 04:57
- 5 Stand Up (And Be Strong) 02:26
- 6 Anyway 03:36
- 7 Don't You Know 04:20
- 8 It's All Coming Back 04:46
- 9 Gimme What You Got 04:11
- 10 Mommy Can I Come Home 03:10
- 11 Change 04:16
- 12 The Beginning 03:43
Info zu The Door
Nur wenige Musiker haben es wirklich in sich, nur mit ihrer Stimme und ihrer Gitarre zu überzeugen, doch Keb' Mo' zeigt auf einem fünften Release „The Door“, dass er genau das richtig gut kann. Es ist so, als würde die DANN von Robert Johnson und James Tyler in diesem Singer / Songwriter wüten, der seinerzeit als Kevin Moore bekannt war, als er damals noch Gitarre mit Papa John Creach spielte. Im Alter von 49 Jahren hat Keb' Mo' seine Sporen verdient. Wichtiger noch: Er ist ein bezaubernder Sänger, ein vielseitiger Gitarrist und ein Songwriter, der seines Gleichen sucht. Er ist überdies einer der bestverkauftesten Künstler, dessen Musik nach einem großen Publikum verlangt. Keb' Mo' hat das unglaubliche Talent, die Formel des Blues in bis dato unbekannte Territorien zu überführen. Das zeigt sich zum Beispiel bei seiner Interpretation des Elmore James Klassikers „It Hurts Me Too“. Es ist fast unmöglich, einen Synthesizers im Blues-Kontext zu verankern, doch Keb' Mo' findet hier einen Weg. Auf sanften Stücken wie „Anyway“ oder komplexen Kompositionen wie dem jazzigen „It's All Coming Back“ breitet Keb' Mo' seine Schwingen über den Blues hinaus aus.
"Da sitzt jeder Ton, wo er hingehört, nichts stört. So können sich die ruhigen Songs prima entfalten. Keb's warme Stimme und sein gefühlvolles Gitarrenspiel verleihen der Musik noch mehr Tiefe und Seele." (AUDIO)
„Zu Elmore James' Klassiker "It Hurts Me Too" drömmelt es im Hintergrund Didg-mäßig, schwer dröhnen die Trommeln. Keb' Mo' sichtet mal wieder die Songs der Väter und steckt sie in moderne Klamotten. Der schwarze Shooting Star des Pop-Blues spielt auf seinem vierten Album zwischendurch aber auch traditionelle Töne, etwa beim Zupfen à la Mississippi John Hurt. So breit ist die Palette des Soundforschers, dass auch seine eigenen Werke stets abwechslungsreich bleiben. Vom Banjo-Loop mit frechen Keyboards und den kernigen Drums von Steve Jordan oder Jim Keltner bis zur einsamen Gitarre, vom Disco-Stoff mit Streicherteppich oder Nasty Fonk bis zur Verandamusik reicht die Palette des Songschreibers, der für seine Themen diesmal immer den passenden Griff in die Grabbelkiste der Roots-Geschichte getan hat. Ganz hübsch.“ (Werner Griff, Blue Rhythm)
Keb' Mo’, guitars, banjo, harmonica, vocals
Jim Keltner, drums
Steve Jordan, drums
Sergio Gonzalez, percussion, drums
Reggie McBride, bass
Scarlet Rivera, violin
Greg Leisz, pedal steel guitar
Greg Phillinganes, synthesizer, pedal steel guitar, keyboards
David Mann, saxophones
Lawrence Feldman, saxophones
Thomas Tally, viola
Gerri Sutyak, cello
Leon Ware, backup vocals
Dennis Collins, backup vocals
Marva Hicks, backup vocals
Recorded & mixed at Groove Masters, Santa Monica, CA; Stu Stu Studio, Manna Del Ray, CA; The Secret Studio, NY, NY; Right Track Recording Studio, New York
Engineered by Dave O'Donnell, Hans Leibert, Mark Johnson
Produced by Russ Titelman
Digitally remastered
Keine Biografie vorhanden.
Dieses Album enthält kein Booklet