Elina Akselrud
Biographie Elina Akselrud
Elina Akselrud
Die ukrainisch-amerikanische Pianistin Elina Akselrud ist die Gründerin und künstlerische Leiterin der multidisziplinären Organisation “Intertwining Arts” , sowie die führende Künstlerin aller ihrer Crossover-Projekte. Elina Akselrud gab ihr Debüt mit einem Orchester im Alter von acht Jahren mit dem Bortnyansky-Konzert in D-Dur, während sie an der Kiewer Spezialmusikschule studierte. Sie ist Preisträgerin internationaler Klavierwettbewerbe wie Chopin on Thousand Islands (USA, 2010, 1. Preis), Chopin in Hartford (USA, 2012, 1. Preis), Midwest (USA, 2014, 2. Preis), Chopin in Canberra (Australien, 2014, 3. Preis) uvm. . Elina Akselrud ist in zahlreichen Ländern Europas sowie in Australien, Neuseeland und den Vereinigten Staaten aufgetreten. Sie trat u. a. mit Orchestern wie dem Ukrainischen Nationalorchester (Haydn D-Dur), dem Ithaca Orchestra (Schumann), dem Kaufman Center Orchestra (Beethoven Nr. 2), dem NEC Symphony (Chopin Nr. 1) und dem Lucerne Symphony (Beethoven Nr. 3) auf.
Sie erhielt ihre Ausbildung an der Mannes School of Music in New York City, USA, (Bachelor of Music’12), am New England Conservatory in Boston, USA, bei Alexander Korsantia (Master of Music’14), an der Hochschule Luzern – Musik in Luzern, Schweiz, bei Konstantin Lifschitz (Master of Arts in Music, Major Solo Performance’18) und an der Scuola di Musica di Fiesole in Florenz, Italien, bei Eliso Virsaladze.
Elina Akselruds derzeitige Tätigkeit besteht aus Auftritten als Solistin und Kammermusikerin. Seit 2016 konzentriert sie sich darauf, das Konzept des Klaviersolokonzerts zu erweitern, indem sie mit Künstler*innen anderer Genres zusammenarbeitet und gleichzeitig Musik mit Theater, Fotografie/Videoprojektion, Live-Malerei-Projektion, Tanz, Lichtkunst und 3D-Projektion auf der Bühne verbindet. Elina Akselrud und ihr Intertwining Arts Team kreierten Projekte wie “Chopin: A Letter through the Parisian Years” (2016-2018), “The Scriabin Sonatas Reimagined, Part 1” (2018-2019), “Transience: Painting after Scriabin and Vine” (2019-2020), “Messiaen. A Birdsoul” (2020-2021), “Vers le Mystère” (2022-2023) und “The Scriabin Sonatas Reimagined, Part 2” (2023-2024) in Frankreich, der Schweiz, Deutschland, den Niederlanden und Österreich zur Aufführung und veröffentlichten Kinofassungen dieser Werke. Die Pianistin führt auch aktiv themenbezogene Kammermusikprojekte auf, einschließlich Uraufführungen von Auftragswerken – seit 2020 wohnt und arbeitet sie in Graz.