Catch-Pop String-Strong


Biographie Catch-Pop String-Strong

Catch-Pop String-Strong
Catch-Pop String-Strong
Das fulminante Duo CATCH-POP STRING-STRONG, bestehend aus Jelena Popržan (Viola, Gesang) und Rina Kaçinari (Cello, Gesang) haben mit ihrer einzigartigen Bühnenpräsenz, überraschenden Vokalvolten, komödiantischen Einlagen und ihrem - für zwei Streichinstrumente - ungewöhnlichen Groove weit über die Grenzen Österreichs hinaus für Begeisterung, Überraschen und ohne Übertreibung ... Jubel gesorgt.

Von Anfang an lobte die Presse CATCH-POP STRING-STRONGs 'überwältigenden Auftritt', ihren 'enormen Drive', und ihre 'fesselnde und über alle Maße begeisternde Musik'. Die FAZ befand ihre Debüt-CD, die prompt in den Top Ten der European World Music Charts landete, im besten Sinne sogar als 'verrückt', und eine andere deutsche Zeitung nannte die beiden 'das Beste, das je vom Balkan nach Wien übersiedelte'.

Das Repertoire der beiden Wahlwienerinnen reicht von balkanischem Folk über eigenwillig arrangierte Klassik und Improvisation bis zu literarischen Vertonungen. Das Herz ihrer Darbietungen aber stellen ihre Eigenkompositionen dar. Beide Musikerinnen können neben Engagements im Klassikbereich auf genreübergreifende Spielerfahrung zurückgreifen (Mala Junta, Uli Drechsler Cello Quartet, Nataša Mirković De Ro & Matthias Loibner, Vienna Art Orchestras, Sormeh). Mit Eleganz und Selbstbewusstsein haben sie sich ihren künstlerischen Raum geschaffen.

Neues Album 'II' > Im Herbst 2014 kehrte CATCH-POP STRING-STRONG wie von einer langen Kaperfahrt nach unzähligen Konzerten und Eindrücken mit einem neuen Programm und damit auch mit einer neuen CD an Bord zurück. Ein in den unterschiedlichsten Farben schillerndes Repertoire wird da mit der gewohnten Chuzpe präsentiert:

Dekonstruierte und wieder zusammengesetzte Jodler, eigene Stücke zwischen Blues, Funk und Klangexperiment, ungewohnte Vokalarrangements (wobei mehr als sonst auch Rina Kaçinaris dunkle Stimme erklingt, als solider Kontrast zu Jelena Popržans Traumtänzereien in die höheren Register), ein albanischsprachiges Chanson mit Tango-Flair, eine italienische Arbeiterinnenhymne, ein popkritischer „Popsong“, Vertonungen von Aphorismen Johann Nestroys, Karl Kraus’ und Richard Schuberths sowie eines Gedichts der Poetin Gay Giordano aus New York ...

Man merkt: Hier sind zwei Musikerinnen auf der Suche, und dies ist unüberhörbar auch ihr Ziel. Man kann ihr neues Programm somit als ein Dokument des Findens im lustvollen Prozess des Suchens, des Grenzen-Auslotens, des Experimentierens erleben, zelebriert von zwei Individualistinnen, die in ihrer Kombination zur Höchstform auflaufen.

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